Programm

ANKOM-Halbzeitkonferenz, 1. Tag (25.06.2013)

9.30 - 10.30 Anmeldung mit Begrüßungskaffee
10.30 - 11.15 Begrüßung und Einführung in die Konferenz

Dr. Walburga Freitag, Dr. Regina Buhr und Wolfgang Bischoff
11.15 - 13.00 Parallele Workshops zu projektspezifischen und übergreifenden Themen I

1) Das Prinzip „Lernergebnisorientierung“ als Basis zielgruppengerechter Übergangsgestaltung

Dr. Eva Cendon, DUW Berlin

2) Ansprache, Information, Motivation – Zur Rekrutierung von Studierenden

Dr. Christine von Prümmer, ehem. FernUniversität in Hagen

3) Pauschale Anrechnung – Ausbau des Angebotes

Dr. Ulrich Blötz, Bundesinstitut für Berufsbildung

4) Traditionelle und nicht-traditionelle Studierende am Fachbereich Sozialökonomie der Universität Hamburg – Erste Ergebnisse aus dem Projekt PETS

Dr. Tobias Brändle, Universität Hamburg
13.00 - 13.15 Statements aus den Workshops im Plenum
13.15 - 14.15 Mittagsbuffet im Foyer des Werkhofs
14.15 - 15.45 Posterpräsentation – Zwischenergebnisse der ANKOM-Projekte
15.45 - 16.45 Orientierungsprobleme beim Übergang - Professionalität als Leitidee
(Vortrag mit Diskussion)

Prof. Dr. Joachim Ludwig, Universität Potsdam
 

Der Vortrag thematisiert die Übergänge von der beruflichen in die hochschulische Bildung als Professionalitätsproblem. Das Studium verlangt in größerem Umfang die Berücksichtigung von Kontingenz und Multiperspektivität für zukünftiges professionelles Handeln als dies bei früherer beruflicher Tätigkeit der Fall war. Dieser Wechsel hin zum „wissenschaftlichen Denken“ fällt schwer, insbesondere wenn Studierende auf eine erfolgreiche berufliche Laufbahn zurückblicken können. Der Vortrag beleuchtet die Hintergründe dieses Wechsels in den Denkstrukturen und auch die Schwierigkeiten der Hochschullehrenden sich auf diesen Wechsel einzulassen. Untermalt wird das Professionalisierungsproblem mit Beispielen aus einem Weiterbildungsstudiengang für langjährige Berufstätige.
Präsentationsfolien
16.45 - 18.00 Übergänge zum Abendprogramm bei Kaffee, Tee und Kuchen
18.00 - 19.30 Führung "GartenPracht & BlütenReich" in den Herrenhäuser Gärten
19.30 - 22:30 Ausklang des 1. Konferenztags beim Dinner in der "Schlossküche"

 

ANKOM-Halbzeitkonferenz, 2. Tag (26.06.2013)

9.00 ANKOM(men)
9.15 - 9.30 Begrüßung und Einführung in den 2. Konferenztag
9.30 - 10.30 „Eine der besten Entscheidungen meines Lebens!“ Ein Blick auf die Übergänge zwischen Beruf und Hochschule aus der Perspektive von (ehemaligen) Studierenden
(Talkrunde)

Moderation: Dr. Regina Buhr 

10.30 - 11.00 Pausengespräche bei Kaffee, Tee und Snacks
11.00 - 12.45 Parallele Workshops zu projektspezifischen und übergreifenden Themen II

5) Potentiale des Einsatzes neuer Medien nutzen: eLearning- und Blended Learning Szenarien

Claudia Bremer, studiumdigitale, Goethe-Universität Frankfurt

6) Exkursion in den Beratungsdschungel

Monika Hartmann-Bischoff, Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen

7) Zur Entwicklung des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR)

Dr. Thomas Reglin, f-bb Forschungsinstitut Betriebliche Bildung
12.45 - 13.00 Statements aus den Workshops im Plenum
13.00 - 14.00 Mittagsbuffet im Foyer des Werkhofs
14.00 - 14.25 Durchlässigkeit und Innovationen in der beruflichen Bildung

Barbara Hemkes, Bundesinstitut für Berufsbildung

Präsentationsfolien
14.25 - 15.00 Der Blick zurück nach vorn - Resümee der Wissenschaftlichen Begleitung zur Halbzeit des Programms

Dr. Walburga Freitag

Präsentationsfolien
15.00 Konferenzausklang bei Kaffee, Tee und Kuchen

 

Hier haben Sie die Möglichkeit, das Programm als PDF-Datei herunterzuladen:

Programm

 

Aktuelles

Publikation "Übergänge gestalten" erschienen

Der von der wissenschaftlichen Begleitung herausgegebene Sammelband „Übergänge gestalten – Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung erhöhen“ präsentiert ausgewählte Ergebnisse der ANKOM-Übergänge-Projekte.

Weitere Infos und Download

Ergebnisse der ANKOM-Projekte

Nach dem Ende der Laufzeit der ANKOM-Projekte liegt ein großer Fundus an Ergebnissen vor, der online abrufbar ist. Neben einer Vielzahl von Publikationen sind auch Leitfäden, Arbeits- materialien, Vortragspräsen- tationen und Materialien für Studierende oder Studien- interessierte dokumentiert.

Ergebnisse der Projekte

 

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